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Die verschiedenen Küchenformen

Bringen Sie Ihre Küche in Top-Form!

Eine Küche zu planen heißt Entscheidungen treffen. Neben dem Küchenstil zählt die Wahl einer passenden Küchenform zu den wohl wichtigsten Schritten der Küchenplanung und stellt gleich zu Beginn die Weichen. Ausschlaggebend für die Wahl der richtigen Küchenform sind die räumlichen Gegebenheiten sowie die persönlichen Bedürfnisse. Die Möglichkeiten sind dabei so vielfältig, dass Ihre neue Küche bis auf den letzten Zentimeter auf Ihre individuellen Wünsche angepasst werden kann. Doch welche Küchenformen gibt es eigentlich und wodurch zeichnen sich diese aus? Das verraten wir Ihnen jetzt! Erfahren Sie alles rundum die möglichen Küchenformen und lassen Sie sich inspirieren! Auf unserer Website finden Sie zahlreiche Inspirationsküchen, die Ihnen auf dem Weg zu Ihrer Traumküche behilflich sein werden.

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Die Küchenzeile

Die simpelste Küchenform, die nahezu immer geht, ist die Küchenzeile. Diese lässt sich am unkompliziertesten planen und in fast jedes Raumkonzept integrieren. Durch eine clevere Planung und Anordnung der Arbeitszonen erhält man kurze Arbeitswege, sodass stets alles griffbereit ist, was man braucht. Wer besonders viel Stauraum benötigt, sollte jedoch unbedingt ausreichend Hänge- und Hochschränke einplanen. Bedarf es allerdings einer großzügigen Arbeitsfläche, so sollte man – wenn es die räumlichen Gegebenheiten erlauben – auf großzügigere Küchenformen zurückgreifen.

Die zweizeilige Küche

Die Weiterentwicklung der Küchenzeile bietet im Vergleich zur Küchenzeile wesentlich mehr Stauraum sowie Arbeitsfläche. Bei der zweizeiligen Küche hat man zwei Küchenzeilen, die entweder gegenüber gestellt sind oder – ähnlich wie bei einer L-Form - sich nebeneinander befinden, jedoch keine Verbindung miteinander haben. Diese Küchenform eignet sich selbst für kleine Küchen, allerdings sollte man beachten, dass ausreichend Abstand zwischen den Zeilen zur Verfügung steht, sodass man die Schränke problemlos öffnen kann. Der Mindestabstand beträgt dabei etwa 120 cm.

Die L-Küche

Die L-Küche wird auch Eckküche genannt und ist die wohl beliebteste Küchenform, da sie sich in die meisten Raumkonzepte integrieren lässt und äußerst praktisch ist. Die Schenkel der Küche befinden sich dabei in der Regel an zwei aneinandergrenzenden Wänden. Optional kann die L-Küche aber auch so geplant werden, dass ein Schenkel in den Raum ragt. Der Vorteil dabei ist, dass ein Schenkel dann auch als Theke oder Raumtrenner genutzt werden kann. Weitere Vorteile der L-Küche sind, dass die Arbeitswege in der Regel kurz sind und man eine großzügige Arbeitsfläche und viel Stauraum hat.

Wir sind für Sie da

Die Planung Ihrer neuen Traumküche ist etwas sehr Individuelles. Deshalb stellen wir Ihnen hierfür Ihren persönlichen Berater zur Seite – gern auch bei Ihnen zuhause. Von der Idee bis zur Montage – und darüber hinaus!

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Die U-Küche

Benötigt man viel Stauraum, Arbeitsfläche und möchte gerne mit mehreren Personen gleichzeitig kochen können, so eignet sich die U-Form perfekt. Diese benötigt zwar etwas mehr Raum, bringt aber auch viele überzeugende Vorteile mit sich. Dank der großzügigen Arbeitsfläche und dem praktischen Stauraum macht Kochen und Leben in der U-Küche besonders viel Freude. Lässt man einen Schenkel der Küche in den Raum ragen, kann man diesen ebenfalls als Raumtrenner oder Theke nutzen. Bei der Planung einer U-Küche sollte allerdings bedacht werden, dass zwischen den gegenüberliegenden Schenkeln mindestens 200 cm Abstand liegt, sodass man ausreichend Bewegungsfreiheit hat.

Die G-Küche

Die G-Küche ähnelt stark der U-Küche und unterscheidet sich lediglich durch einen zusätzlichen, kürzeren Schenkel. Dadurch wird der vorhandene Raum bis aufs Maximum genutzt – mehr Stauraum und Arbeitsfläche geht nicht. Wer also auf der Suche nach einer großzügigen Küche ist, in der die ganze Familie Platz findet, liegt mit dieser Küchenform goldrichtig. Die G-Form ist außerdem perfekt, wenn man eine offene Wohnküche hat, die man etwas besser abgrenzen möchte. Da der kurze Schenkel von mehreren Seiten zugänglich ist, kann dieser ebenfalls perfekt als Theke oder Durchreiche genutzt werden.

Die Küche mit Kochinsel

Die Kochinsel hat insbesondere in den letzten Jahren immer mehr an Popularität gewonnen. Das Beste an dieser Küchenform: Die Kochinsel kann mit unterschiedlichen Küchenformen kombiniert werden. Dadurch hat man besonders viele Gestaltungsmöglichkeiten. Eine Küche mit Kochinsel benötigt zwar viel Raum, dieser wird mit einer Kochinsel jedoch hervorragend genutzt. Durch eine Kochinsel hat man einen freistehenden Kochbereich, der von allen Seiten genutzt werden kann und sich ideal als Arbeitsfläche sowie Koch- und Spülplatz eignet. Zusätzlich dient die Kochinsel als praktischer Raumtrenner, Tresen und Aufenthaltsort.
Wichtig: Wenn Sie eine Küche mit Kochinsel planen, sollten die Anschlussmöglichkeiten für Strom und Wasser berücksichtigt werden.

6 Tipps für den Frühjahrsputz

Tipp 1: Erst aufräumen, dann putzen!

Sorgen Sie dafür, dass nichts im Weg ist und räumen Sie den Raum erstmal auf, ehe Sie sich ans Putzen machen.

Tipp 2: Ausmisten ist erwünscht.

In der Regel besitzen wir viel mehr, als wir eigentlich benötigen. Daher ist es oftmals befreiend hin und wieder etwas auszusortieren und somit mehr Raum zu schaffen – Sie werden es nicht bereuen.

Tipp 3: Erst Staub wischen, dann Fenster putzen!

So verhindern Sie, dass die frisch geputzten Fenster gleich wieder einstauben.

Tipp 4: Gardinen nicht vergessen!

Fenster putzen ist ein echter Klassiker, wenn es an den Frühjahrsputz geht. Aber was ist mit den Gardinen? Ab in die Waschmaschine damit!

Tipp 5: Türen und Schalter berücksichtigen!

Wischen Sie über Ihre Türen, Türklinken und Lichtschalter! Sie werden überrascht sein, welchen Unterschied das macht!

Tipp 6: Am Ende wischen!

Wischen Sie den Boden erst, wenn Sie alles andere erledigt haben. Dadurch vermeiden Sie, dass Sie den Schmutz von einem Raum in den anderen tragen.

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