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Arbeitsplatten zum Verlieben

Materialien, die beeindrucken

Die Arbeitsplatte ist das Herzstück einer jeden Küche, denn hier findet die Hauptarbeit statt. Daher ist die Entscheidung bezüglich der richtigen Arbeitsplatte bei der Küchenplanung nicht zu unterschätzen. Selbstverständlich sollte die Arbeitsplatte zum Küchenstil passen und ein harmonisches Gesamtbild ergeben. Ebenso wichtig ist jedoch das Material der Arbeitsplatte. Erfahren Sie im Folgenden mehr über die jeweiligen Materialien und die damit verbundenen Vor- und Nachteile. Besuchen Sie auch gerne eines unserer Küchenstudios oder vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich von unseren Küchenprofis ganz individuell beraten.

Naturstein: Echte Unikate

Arbeitsplatten aus Natursteinen wie Granit, Marmor oder Schiefer sehen nicht nur äußerst hochwertig aus, sondern liegen derzeit auch voll im Trend. Sie sind wahre Unikate, denn hier gleicht keine Platte der anderen – dadurch erhält jede Küche einen besonders individuellen Touch. Geht es um Arbeitsplatten aus Naturstein, so ist Granit oftmals die erste Wahl. Granit ist bekannt dafür, dass er besonders hart und robust ist. Dadurch können ihm weder Schnitte, Hitze noch Feuchtigkeit etwas anhaben. Einen weiteren Pluspunkt stellt außerdem die äußerst leichte Reinigung der glatten Oberflächenstruktur dar. Eine gute Wahl für jeden, der Wert auf eine qualitative und widerstandsfähige Arbeitsplatte legt. der küchenmacher setzt ausschließlich auf qualitative Marken wie Strasser und Jetstone, die auf Arbeitsplatten spezialisiert sind und somit auf ganzer Linie überzeugen.

Quarzstein: Besonders beliebt

Quarzstein ist derzeit ein sehr gefragtes Material für Küchenarbeitsplatten. Dies liegt nicht zuletzt an seinen sehr praktischen Eigenschaften. Quarzstein ist ein steinähnliches Material, das industriell hergestellt wird und hauptsächlich aus Quarz besteht. Quarzstein ist im Wesentlichen sehr robust, erfordert in den ersten Monaten allerdings eine intensivere Pflege, um Fleckenbildung vorzubeugen. Das Material überzeugt durch eine besonders gute Kratzfestigkeit sowie eine hohe Hitzebeständigkeit. Auch hier gilt: matte Oberflächen sind im Vergleich zu polierten Oberflächen empfindlicher hinsichtlich Flecken.

Keramik: Erstaunlich vielfältig

Keramikarbeitsplatten werden immer beliebter, denn sie sind echte Alleskönner. Die industriell gefertigten Arbeitsplatten weisen einen sehr hohen Härtegrad auf und bringen dadurch viele Vorteile mit sich. Arbeitsplatten aus Keramik sind schnittfest und hitzebeständig. Durch die porenlose Oberflächenstruktur können keinerlei Flüssigkeiten in die Arbeitsplatte eindringen. Das macht Keramik zudem besonders pflegeleicht. Ebenso werden keinerlei Gerüche aufgenommen und die Oberfläche bietet keinen Nährboden für Keime und Bakterien, was die Keramikarbeitsplatte zu einem wahren Alltagshelden macht. Marken wie Jetstone haben Keramikkollektionen, die den Charakter von Rost, Marmor sowie Beton großartig nachempfinden.

Holz: Natur pur

Holz sorgt, wie kein anderes Material, für einen gemütlichen und natürlichen Look. Dadurch erhält jede Küche ein besonders warmes Ambiente. Ob als perfekte Ergänzung zur Landhausküche oder als schöner Kontrast zu einer Küche im modernen Design – Holz geht immer. So schön und vielseitig Arbeitsplatten aus Holz sind, so gilt es stets einiges zu beachten. Im Vergleich zu Naturstein, Quarz sowie Keramik ist Holz empfindlicher. Selbst außerordentlich harte Holzarten sind anfälliger für Schnitte, Flecken, Dellen und Feuchtigkeit. Daher werden Holzplatten und Fugen stets gut versiegelt. Mit der richtigen Pflege erhalten sie so den typischen, unverwechselbaren Charme einer Holzarbeitsplatte und das für viele Jahre.

6 Pflegetipps, die Sie sich merken sollten

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Entdecken Sie jetzt simple, aber wirkungsvolle Pflegetipps, die Ihnen den Alltag erleichtern. Bereits die einfachsten Hausmittel ersparen Ihnen einen Schrank voller Putzmittel. Probieren Sie es aus!

Schillernde Armaturen

Gegen Wasserflecken und Kalk gibt es eine ganz einfache und zugleich natürliche Lösung – die Zitrone. Halbieren Sie dazu ganz einfach eine Zitrone und reiben Sie Ihre Armaturen damit ab. Das schafft nicht nur Abhilfe, sondern duftet auch gut.

Saubere Mixer

Simple aber effektiv. Standmixer und Pürierstäbe kriegen Sie im Handumdrehen sauber, wenn Sie warmes Wasser mit etwas Spülmittel in den Mixer füllt und diesen anschalten. Anschließend kurz mit Wasser abspülen.

Mikrowelle sauber machen

Geben Sie etwas Zitronensaft und einige Scheiben Zitrone in eine Schüssel mit Wasser und stellen Sie diese für ca. 5 Minuten auf höchster Stufe in die Mikrowelle. Dadurch lösen sich sämtliche Verschmutzungen. Diese können Sie danach ganz einfach mit einem feuchten Tuch abwischen.

Backofen reinigen

Verteilen Sie eine Paste aus Backpulver und Essig im Backofen und lassen Sie diese über Nacht gut einwirken. Anschließend können Sie den Schmutz völlig problemlos wegwischen. Wer es noch bequemer möchte, der setzt am besten gleich auf einen Backofen der neuesten Generation. der küchenmacher bietet ein große Auswahl an Geräten mit Pyrolyse, einer Selbstreinigungsfunktion, die Speiseresten und Bakterien der Garaus macht.

Dusche und Badewanne

Mischen Sie weißen Essig mit ätherischen Ölen Ihrer Wahl und entfernen Sie damit lästige Kalk- und Schmutzflecken aus Ihrer Dusche oder Badewanne. Hilft nicht nur, sondern duftet auch gut.

Öl entfernen

Klingt zunächst komisch, aber funktioniert. Festgebackenes und klebriges Öl lässt sich ganz einfach mit frischem Öl entfernen. Anschließend nochmal kurz abspülen.